Fotokunst | Fotodesign | Fotografie

andi Schmid, 1972 in Böblingen geboren und im Schwäbischen aufgewachsen, interessierte sich schon früh für Fotografie und Fotokunst. Auf Umwegen erhielt er einen der begehrten Studienplatz an der Fachakademie für Fotodesign und Kunst in München.

Frühe Arbeiten und Ausstellungen in Los Angeles und New York 1996/97 ermutigten ihn die Fotografie und die Fotokunst zu betreiben. Er verfügt über bedeutende Kenntnisse im Fachbereich Fotodesign und mit seinen internationalen Auszeichnungen, Büchern und Ausstellungen konnte er sich im internationalen Markt einen Namen machen. So ist er auch immer wieder Gast beim international anerkannten „Fotofest“ in Houston/ Texas.

Fotokunst

Noch während des Studiums zum Diplom-Fotodesigner erhielt er 1998 den begehrten Faber-Castell-Preis für Fotografie und stellte bereits 1999 ausgewählte Fotografien im Literaturhaus in München mit großer Resonanz aus.

Seit dem Jahr 2000 hat er zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen erhalten und eine große Zahl an Fotoausstellungen durchgeführt. Die Themen der Ausstellungen haben ein weites Spektrum in den unterschiedlichsten Bereichen der Architektur, der Reportage aber auch insbesondere im Bereich der Sichtweisen, die oftmals auch ins experimentelle gehen.

Im November 2009 zeigte er in der Orangerie im Englischen Garten in München in einer seiner größten Einzelausstellungen seine 60 großformatigen Werke zum Thema „Napoleon auf Elba – des Kaisers Insel“. Fotoaufnahmen in einer alten vergessenen Darstellungsweise, die andi Schmid entwickelte: „der alternde Fotoabzug – eine weiterentwickelte Technik, die die Fotografie in einem chemischen Prozess altern lässt und somit die Bildwirkung zum Ausdruck bringt. Napoleon auf „seiner Insel“ , an Originalschauplätzen von andi Schmid fotografiert, lässt Gerüchte und Mythen über den größten Imperator seiner Zeit mit der Fotografie zum Leben erwecken.

Weitere Einzelausstellungen folgten, wie die „Movements- Bewegungen“ im Münchner Kunstkeller

„Am Anfang war die Zukunft“ zeigte in Bad Tölz Fotokunstwerke, die den Augenblick entgegen seinem Wesen festhält (..) und Zukunftsorientierung nach und nach als religiöspsychologisches und gesellschaftsneurotisches Problem durchschaut“.

2012 wurde ihm der internationale „Rennaissance-Preis“ in London verliehen.

 

Fotodesign

Mit fotografischen Portraits wurde andi Schmid bereits von Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Bühne beauftragt, sowohl national als auch international. Hierzu gehören so bekannte Namen wie Peter Maffay, Gerhard Schröder, Richard von Weizäcker, Horst Köhler, Prof. Reinhold Würth und seine Majestät Juan Carlos, König von Spanien.

Aber auch als anerkannten Architekturfotograf machte er sich einen Namen. Neben dem großen Europäischen Architekturpreis ging er als Preisträger und als erwähnter Fotodesigner mehrmals hervor.

Viele Museen, wie das „Museum of Modern Art“, Helsinki, Finnland, das „Weismann Museum“ in Minneapolis/ USA und die Würth Kunsthallen und Kunst Dependancen in Europa habe seine Arbeiten aufgenommen.

 

Fotografie

Durch seine offene und freundliche Art schafft er es immer wieder, die Menschen in Ihrer natürlichen Art zu fotografieren. Ihm gelingt diese Darstellung durch sein ruhiges, sicheres und sehr dezentes Auftreten, mit dem er Stimmungen und Situationen unauffällig und fotografisch perfekt einfängt.

Durch sein Engagement in verschiedenen Verbänden und als Gastredner in Hochschulen lebt andi Schmid für die Weiterbringung der Fotografie und arbeitet bereits auch an weiteren großen Fotowerken, sowie an den verschiedenstem Buchprojekten.